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Bauhaus


8 Besteckteile  

Neusilber, Hammerschlag-Dekor 1928-40
Künstler: Johannes Heck
Punze: Monogramm JH und Handarbeit
Entwurf ab 1928

Silberschmied Johannes Heck, 1908 – 1970 Plauen  
bis 1928 Lehrer an der Zeichenakademie Hanau,
1929 am Bauhaus Dessau, arbeitete mit Marianne Brandt
und Max Bill, 1930 Arbeit mit Eric Magnussen,
eigene Werkstatt in Hanau und seit 1942 in Plauen.
Literatur: Internet   
Maße: 19,5 bis 9,5 cm   

Preis auf Anfrage             Nr. M 22 / 84

Große Kugelvase

Otto Lindig, Bauhaustöpferei
Dornburg (bei Jena) um 1930-1940,

Keramik, hellbrauner Scherben,
innen weiß glasiert, außen graue porige Glasur

Ritz-Signatur: OL
Höhe 25,5 cm

Preis auf Anfrage        Nr P 20/ 3

Professor Otto Lindig, deutscher Keramiker
und Bildhauer, Schüler von Henry van de Velde
und Richard Engelmann.

Studium: 1909 - 1911 Besuch der Zeichen- und
Modellierschule in Lichte. 1911-1913 Bildhauerlehre
im Atelier Max Bechstein in Ilmenau. 1913 erfolgte
der Eintritt in die Keramische Abteilung der
Großherzogliche Kunstgewerbeschule Weimar.
Es folgten Abendkurse in der Bildhauerschule
Richard Engelmann Weimar. 1915-1917 Freistelle
im Atelier Engelmann, Portraitbüsten und Akt-
studien. 1918  Kriegsdienst. Seit 1919 Meisteratelier
am staatl. Bauhaus Weimar. Ab  1920 in Dornburg,
Aufbau der Bauhaustöpferei 1924-1930. Leiter der
Bauhaustöpferei in Dornburg. 1928/29 Zusammen-
arbeit mit der Karlsruher Manufaktur, Serviceentwürfe.  
Verwandtschaft mit Theodor Bogler.
1930 pachtete Otto Lindig die Bauhauswerkstatt in
Dornburg und führte die Werkstatt & Schule privat
fort. 1947 Übersiedlung nach Hamburg mit Lehr-
auftrag  an der Hochschule für bildende Künste in
Hamburg. Ab 1961 Professor.
Lit: Vollmer, artprice, Katalog Otto Lindig der Töpfer

Deckeldose mit Schillerspruch
Weimar - Thüringen 1948,
Nicht Signiert, wohl ein Bauhaus Künstler,
Nußbaum Holz gedrechselt und geschnitzt
Spruch: Wer nicht waget der darf nicht hoffen
Höhe 11 cm, Dm 16 cm
Preis auf Anfrage        Nr 10/24

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